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Broitzem - Baudenkmale

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Kirche

Die Versöhnungskirche in Broitzem wurde in den Jahren 1469 -1480 errichtet.

Quelle: Wikipedia, Stand August 2024, Link zum Originalartikel



Broitzem Kirche

Broitzem Versöhnungskirche     Quelle: Wikipedia, Stand Februar 2025, Link zum Originalartikel



Brotzemer Versöhnungskirche
Quelle und @ Stadt Braunschweig:   Braunschweig.de - Tourismus  Stand März 2025, Link zum Originalartikel

Broitzem wird erstmals 1160 als Brochem (von alt-niederdeutsch Brok, feuchte Wiese, und hem, Heim, Siedlung)
urkundlich erwähnt (1179 €žBrotseim, 1552 €žBroizem).

Seit 1384 wurden Teile der Broitzemer Feldmark in die Braunschweiger Landwehr einbezogen, der Ort selbst blieb
immer außerhalb der Landwehr.

Bis Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte sich der haufenförmig angelegte Ort zu einem Dorf
mit ca. 400 Einwohnern. Seine größeren Ackerhöfe lagen im alten Ortskern nördlich der Kirche, die Bewohner der
unterbäuerlichen Schicht siedelten sich im Westteil des Dorfes an (Brinkstraße).

Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wandelte sich das bäuerliche Dorf zum Industriestandort mit einer
Zuckerfabrik und einer Ziegelei. Im Ort selbst siedelten sich kleine Handwerksbetriebe an

Nördlich des Dorfes, auf dem Gebiet der heutigen Weststadt, wurde 1916 ein Militärflughafen angelegt
Hier schulte die Lufthansa von 1929 bis 1934 Piloten, danach bildete die Luftwaffe bis 1945 Fallschirmjäger aus.

Die noch in Teilen spätgotische Kirche von 1469/80 wurde 1792/97 durch die Cammerbaumeister
Heinrich Ludwig Rothermundt und Martin Carl Jakob Fricke umgebaut und nach Kriegsschäden in den 1950er Jahren
wieder hergestellt. Die alte Inneneinrichtung wurde in den 1970er Jahren entfernt.

Die aus drei Häusern bestehende Hofanlage am Steinbrink 8, mit alter Dorfschmiede,
repräsentiert in ihrer Gesamtheit die bäuerliche Architektur der Region und deren Entwicklung von der Mitt
des 18. bis Anfang des 20. Jahrhunderts.

Broitzem wurde in zwei Schritten in die Stadt eingemeindet, 1934 die Hälfte seiner Feldflur nördlich der Bahnlinie
und 1974 das Dorf selbst.

Broitzem Alte Schmiede

Quelle und @ Stadt Braunschweig:   Braunschweig.de - Tourismus  Stand März 2025, Link zum Originalartikel

An der alten Hauptstraße des Ortskerns von Broitzem, dem Steinbrink, befindet sich die Gebäudegruppe der alten
Schmiede. Sie zeigt sich als ein für die Region südlich von Braunschweig charakteristischer Dreiseithof.

Ältestes Gebäude des zur Straße geöffneten Hofes ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau, dessen Dachkonstruktion
weit in den Hofraum auskragt (Vorschauer). Der Fachwerkbau wurde laut Bauinschrift im Jahr 1788 für den
Schmiedemeister Johann Ludowig Nieper und seine Frau Jahanna Catharina Friderica errichtet.
Er beinhaltete die Schmiedewerkstatt, welche bis 1966 in Betrieb war.
Große Teile des Inventars der Schmiede sind erhalten geblieben.

Das freistehende Wohnhaus ließ um 1900 der damalige Besitzer, Friedrich Kalberlah, an Stelle eines älteren
Fachwerkbaus errichten. Der gut proportionierte Ziegelbau ist mit einem bauzeitlichen schmiedeeisernen Windfang
ausgestattet. Die qualitätvolle Einfriedung des Hofes stammt ebenfalls aus dem frühen 20. Jahrhundert.

Ein weiteres, 1925 entstandenes Massivgebäude schließt den Hof westseitig ab.
Von 1992-96 wurde die Hofanlage von den Eigentümern mit großem Engagement restauriert.

Steinbrink 8

Alte Schmiede
Quelle und @ Stadt Braunschweig:   Braunschweig.de - Tourismus  Stand März 2025, Link zum Originalartikell



Broitzem Fuhsekanal historisch   Quelle: Wikipedia, Stand Februar 2025, Link zum Originalartikel



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