Broitzem Wappen

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Broitzem - Geschichte



Geschichte Broitzem

Broitzem im Mittelalter

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Broitzem vor 1945

Broitzem nach 1945

Siedlergemeinschaft

Broitzem Flugplatz



Junkers Ju 52

Ju 52 / 3m  Quelle: Wikipedia, Stand August 2024, Link zum Originalartikel



...1916 wurde auf dem Gebiet der heutigen Weststadt der Flugplatz Broitzem gebaut, auf welchem die Lufthansa
von 1929 bis 1934 Piloten ausbildete.

Von 1934 bis 1945 bildete die Luftwaffe dort Fallschirmjäger aus. Reste dieser Anlagen sind in der heutigen
Weststadt zu finden (Kasernenanlagen Bereich Ludwig-Winter-Straße).

1934 wurde der nördlich der Bahnstrecke Hannover - Braunschweig gelegene Teil des Gemeindegebiets
nach Braunschweig eingemeindet.

1974 folgte der Ort. Die bis dahin selbständige Gemeinde Broitzem ging in der Stadt Braunschweig auf.

Quelle: Wikipedia, Stand August 2024, Link zum Originalartikel



Flugplatz Broitzem

Quelle: Relikte.com -  Stand Novembert 2024, Link zum Originalartikel

Bis 1945:
Braunschweig gilt als Stadt der Flieger, seinen Anfang nahm diese Bedeutung im Stadtteil Broitzem.

Zwar wurde zunächst bei Bedarf der Exerzierplatz an der Salzdahlumer Straße für Luftverkehr genutzt, der erste
vollwertige Flugplatz ist aber 1916 vom Miliär auf einer geeigneten Fläche in Broitzem errichtet worden.
Am 1. April 1917 verlegte die Fliegerersatzabteilung 7 von Köln auf den hiesigen Platz.
Mit dem Ende des I. Weltkrieges war zunächst aber auch die Fliegerei wieder beendet.
Teile des Flugfeldes sind zu Kleingärten umgewandelt worden.

In der ersten Hälfte der 1920er Jahre gab es nur wenige Flugbewegungen auf dem Gelände.
Das änderte sich 1925, nun war Braunschweig in die Linie Bremen - Hannover - Leipzig von der Aero-Lloyd
eingebunden.

Einen richtigen Aufschwung erfuhr die Anlage ab 1928. Die Deutsche Verkehrsfliegerschule beschloß die Verlegung
von Berlin-Staaken nach Braunschweig-Broitzem.

Für die neue Aufgabe sind umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt worden. Das Flugfeld wurde erweitert,
diverse Gebäude neu errichtet. Auch das großße dreistöckgelige Hauptgeäude der Schule entstand zu dieser Zeit.
Die Maßnahmen hatten ihre Berechtigung, schließlich wurden ab 1929 sämtliche Verkehrsflieger der Deutschen Lufthansa auf diesem Flugplatz geschult

Die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten hatte auch für Broitzem einige Auswirkungen.

Zunächst ging der Platz 1934 in den Besitz des Reichsluftfahrtministeriums über. Die weiterhin zivile Schulung von
Fliegern tarnte nun aber vermehrt die geheime Ausbildung von Militärpiloten der neuen Luftwaffe.

Als nächstes folgte die offizielle Übernahme der Einrichtungen durch die Reichsluftwaffe.

Der zivile Flugverkehr mußte nun endgültig weichen, für ihn baute die Stadt ab 18. Februar 1935 den neuen
Flughafen Braunschweig-Waggum.

Ebenfalls 1935 begann der Ausbau von Broitzem zum Fliegerhorst.
Nun wurde hier die Aufklärungsschule 1 stationiert. Sie war mit einer großen Bandbreite verschiedener
Flugzeugtypen ausgerüstet. Diese Schule blieb bis zum Beginn des II. Weltkrieges am Ort, dann verlegte sie nach
Großenhain in Sachsen. Nachfolger in Broitzem wurde die Fallschirmschule III. Später waren verschiedene
Schulverbände auf dem Platz, Einsatzverbände nutzten die Anlage dagegen selten.

Der Deckname des Fliegerhorstes Braunschweig-Broitzem war ”Brezel”.
Am 12. April 1945 besetzen Verbände der 9. US-Armee Braunschweig und beendeten damit dem II.
Weltkrieg auch für den Fliegerhorst.

Ab 1945:

Die US Army wurde am 5. Juni 1945 vertragsgemäß von den Briten als Besatzungsmacht abgelöst.
Diese stellten die Kasernengebäude in Broitzem als Notunterkünfte für ehemalige Fremd- und Zwangsarbeiter
zur Verfügung. Das Flugfeld wurde nun größtenteils landwirtschaftlich genutzt,
auch siedelten sich wieder einige Kleingärten an.

Die Einrichtungen im Flugbetriebsbereich wurden demontiert und abgerissen.
Um 1960 wurden die zivilen Bewohner der Anlage in andere Wohngebiete umquartiert. Später entstand auf dem
ehemaligen Flugfeld eine neue Siedlung des Stadtteils Braunschweig-Weststadt. Die Kasernenbauten dienten nun
teilweise der Bundeswehr als Kaserne Broitzemer Straße.

Sie hatte in einigen Blocks die Nachschubkompanie 20, das Sicherungsbataillon 1 und Teile der Standortverwaltung
untergebracht. Die Mehrzahl der Gebäude blieb jedoch ungenutzt und verfiel zusehends.

Teilbereiche konnten von Firmen genutzt werden.
Im Jahre 1980 gab die Bundeswehr den Liegenschaft auf. Nun begann die Sanierung der Bauwerke, um sie für eine
neue zivile Nutzung herzurichten. Verschiedene Firmen, Institute und Behörden wurden die neuen Besitzer des
früheren Fliegerhorstes. 1981 siedelte sich auch die Waldorfschule in dem Komplex an
Bei dieser gemischten Verwendung ist es bis zum heutigen Tage geblieben.

Zustand
Die erhaltenen Gebäude sind größtenteils in gutem Zustand vorzufinden. Interessant ist das Vorhandensein einer
letzten Flugzeughalle. In ihr befindet sich heute ein Getränkemarkt.

Das Flugfeld ist durch die großflächige Bebauung nicht mehr als solches erkennbar. Im Unterholz südöstlich der
erhaltenen Bebauung sind verschiedene Trümmer des Flugbetriebsbereichs zu finden.

Zugang

Auf dem gesamten Areal kann, natürlich außer Privatgrundstücken, alles frei begangen werden.

Hinweis:

Für alle Flugplätze gilt:
Über die Flugäfen der Luftwaffe ist ein Buch mit zahlreichen zeitgenössischen Standort-Skizzen erschienen:

Titel: Fliegerhorste

Autoren: Karl Ries und Wolfgang Dierich
Verlag: Motorbuch
ISBN: 3-613-01486-6
In diesem Buch ist vom Flugplatz Braunschweig-Broitzem eine Skizze enthalten!

Quelle: Relikte.com -  Stand Novembert 2024, Link zum Originalartikel



Fallschirmjäger 2. Weltkrieg

Fallschirmjäger im 2. Weltkrieg  Quelle: Bundesarchiv, Stand August 2024, Link zum Originalartikel



Friedrich Eckenfelder 1908

Broitzem - Landwirtschaft  Quelle: Wikipedia, Stand August 2024, Link zum Originalartikel



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